Der Private Sektor steuert zunehmend städtische Planungen, die dabei Stück für Stück ihre sozialen Wesenszüge einbüßen. Gemeinsam mit dem Arbeitskreis für Kritische Geographie der TU Dresden werden öffentliche Räume aus unterschiedlichen Positionen beleuchtet. Welche Mechanismen und Akteur:innen prägen sie? Was kann Veränderung öffentlicher Räume für die Stadtgesellschaft bedeuten?
In einem Wechsel von Vortrag und Diskussion wollen wir uns mit dem Workshop Aneigungsprozessen und Eigentumsverhältnissen widmen und Handlungsspielräume ausloten.
Eine Veranstaltung der Kritischen Geographie